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Danksagungen

 


Ich bedanke mich zunächst und vor allem bei meiner Frau Kerstin Plagge, die ihre Urlaubspläne wegen meiner Interviews mehrfach »anpassen« musste, tausende von gemeinsamen Stunden mit »diesem John« geteilt hat und die meine erste Leserin war. Ihr, meiner großen Liebe, ist dieser Roman gewidmet.


Danke an meinen Freund und Kupferstecher, den Schauspieler, Musiker und Profisprecher Frank Stöckle, der sofort bereit war, mit seiner wundervollen Stimme mein literarisches Projekt zu veredeln. Ich bedanke mich besonders herzlich bei dem Buchmacher und Grafiker Michael Kimmerle, der mich mit seiner Begeisterung und seinen Dutzenden von wunderbaren Titelseiten und Schriften beglückt und bei meiner Freundin Antonia Deitmar, die mit ihren begnadeten zeichnerischen und künstlerischen Fähigkeiten viele Entwürfe
für das Titelbild erschaffen hat.


Dank an den multitaskingfähigen Herstellungsleiter Jan Kermes für seine Einsatzfreude und Sorgfalt bei der Drucklegung und an Philipp Werner, meinen früheren Lektor bei Hoffmann und Campe, der mich stets begleitet hat, obwohl ich ihm seit Jahren die Ohren mit Cranko zudröhne, und an meinen adleräugigen, sprachliebhaberischen und hellwachen Korrektor Matthias Wagner.


Danke an den Tontechniker Linus Hitzler, der viele, viele Stunden ein aufmerksamer, kritischer Zuhörer war und bei der Sprachaufnahme kaum eine Unsauberkeit durchgehen ließ.


Ein großer, nachdrücklicher Dank an meinen Freund Bernhard Stegmann, der mir und Frank die Sprecherkabine in der Fernseh-Produktionsfirma AV Medien so lange zur Verfügung gestellt hat, bis der Podcast sendefähig war. Das gilt gleichermaßen für seine Frau Ulli Stegmanndie durch ihre Drehbuchexpertise vieles Wabernde zurechtgerückt und durch ihr dauerhaftes Interesse auf mich gewirkt hat wie ein Energy-Drink.


Dank an Joa Bräuninger, Multimedia-Profi beim Südwestrundfunk und Gefährte in allerlei gemeinsamen Abenteuern im Nahen Osten, Südamerika und Schottland – für seinen präzisen Input zur technischen Umsetzung.


Ein ganz spezieller Dank an meinen verehrten Kollegen, den Toningenieur Jürgen Schwarz! Nur durch seine Tonmischung ist der Podcast ›audible‹ geworden. Er hat mich durch sein Gehör, sein Expertentum und seine flinken Finger wenige Stunden vor der ersten Episode dankbar und glücklich gemacht und danach – nebenbei alles in seiner Freizeit – immer wieder bis zur letzten Episode!


Dank an meine gleichermaßen interessierte wie wortgewaltige Schwester Ilse Viefhues-Aders für die geduldige, liebevolle und fachkundige Korrektur auch dieses Manuskripts (wie zuvor aller meiner Bücher), das damals – vor der Kürzung – noch satte 520 Seiten lang war und Dank an meine frühere Leib-und-Magen-Redakteurin und heutige Freundin Susanne Sterzenbach, die dem Text den letzten Schliff gegeben und mich vor zu viel »Grinsen« im Text bewahrt hat.

 

Ich danke meiner wunderbaren Tochter, der Fotografin Hannah Aders, für ihre sensiblen Aufnahmen, ihre multimediale Beratung und die großartige Gestaltung dieser Homepage.

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Mein besonderer und tief empfundener Dank gilt euch: meinen Gesprächs-partnern, den Zeitzeugen, Freunden, Kritikern, Archivaren, Fotografen, Mitbewohnern, Choreographen, Ausstattern, Kostümbildnern, Designern, Kollegen und Kolleginnen, Tänzern und Tänzerinnen John Cyril Crankos, durch die der Roman und der Podcast überhaupt erst zustande gekommen sind. Eure eindrücklichen, detailgetreuen, allesamt überwältigenden Erzählungen, eure manchmal zum Brüllen witzigen und manchmal auch zum Weinen traurigen Erinnerungen waren 1000-mal wichtiger als alle Bücher und Akten. Viele von euch sind bereits nicht mehr unter uns, aber eure Seelen leben – jedenfalls für mich – auch in diesem Buch weiter. Ich danke Euch allen, die ihr den Magier Cranko in tausenden von Augenblicken erleben, ihn berühren und in seine Augen blicken durftet - dass ihr mir Euer sehr persönliches, meist hoch emotionales Vermächtnis anvertraut habt; ich hatte, nachdem ich von euch so reich beschenkt worden bin, wie schon im Vorwort angerissen, keine andere Wahl als den Roman zu Ende zu schreiben.


Reid Anderson, Solist sowie Freund und Nachfolger Crankos als Stuttgarter Ballettchef
Vivien Arnold, Direktorin Kommunikation und Dramaturgie, Das Stuttgarter Ballett

Ray Barra, Erster Startänzer Crankos in Stuttgart 1961–1965
Bob »Bird« Belton, Mitbewohner und Freund Crankos in London
Luisa und Maximilian Blendinger, die mich in ihre WG an der Neuen Weinsteige gelassen haben, in Crankos Castle
Ingrid Bruy, Ballett-Disponentin
Gisela Claus, Tochter des Generalintendanten Walter Erich Schäfer

Heinz Clauss, Crankos gefeierter Onegin
Richard »Ricky« Cragun, Erster Solotänzer, Weltstar und Partner der Haydée
Elisabeth "Grotty" Dalton, Bühnen- und Kostümbildnerin
Tamas Detrich, Ballettintendant, Das Stuttgarter Ballett
Lore Eisfeld, Pianistin und Korrepetitorin
Jürgen Flad, Ballett-Fotograf
Gudrun Friedrich, Buffetdame in der Opernkantine

Dieter Gräfe, Erbe und wichtigster Vertrauter Crankos
Hans Gruber, Herrenschneider und Kostümchef
Susanne Hanke, Solotänzerin

Márcia Haydée, Primaballerina und Nachfolgerin Crankos als Ballettchefin
Michael Hobson, Recherchebereiter Cranko-Fan, Johannesburg
Fritz Höver, Gründer der Noverre-Gesellschaft
Jonathan Hurwitz, Johannesburger Ballettomane und Cranko-Experte
Hellmuth Karasek, Literaturkritiker und ehemaliger Dramaturg

Birgit Keil, Primaballerina und Direktorin des Staatsballetts Karlsruhe
Vladimir Klos, Erster Solotänzer Crankos und Lebenspartner Birgit Keils
Elke Koch, Staatsarchiv Ludwigsburg
Karl Peter Krenkler, Ballett-Fotograf
Dr. Winfrid Laschner, Orthopäde

Egon Madsen, Erster Solotänzer, Weltstar und begnadeter »Joker«
Dimitrios »Mimis« Tsiakmakis, Crankos Leib- und Magen-Gastronom
Manfred Nägele, Stuttgarter Zeitzeuge und Berichterstatter
John Neumeier, Tänzer, Choreograf und Ballettintendant in Hamburg
John Percival, Crankos Biograph

Jürgen Rose, Bühnenbildner von Weltformat
Kurt Speker, Solotänzer und guter Beobachter

Georgette Tsinguiridis, Solotänzerin und Choreologin
Franz Willnauer, Dramaturg, Autor und Kulturmanager
Rainer Woihsyk, Pressesprecher des Stuttgarter Balletts
Sir Peter Wright, Tänzer und Choreograph

Dorothée Zippel-Mariano, Bühnenbildnerin und Malerin

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